Rosen Königin der Blumen.
Wer denkt bei diesem Wort nicht an rote Rosen.
Mit ihrem verführerischen Duft, sinnlichen Aussehen und Romantik pur bringt jedes Frauenherz zum Schmelzen.
Männer, sammelt Pluspunkte!
Online-Shops bieten eine reiche Auswahl an Sträuße. Keine Frage, Rosen die Königin der Blumen ein muss in jeden Garten und als Geschenk.

© eyewave – Fotolia.com (zwei rote rosen / #2465773)
Rosen sind vielseitig.
Sie blühen in Beeten, auf Pergolen, Rosenbögen, in Kübeln und klettern auf Bäume. Die Königin der Blume erfreut uns mit ihren Blüten von Juni bis Spätherbst. Sie verwandelt den Garten in ein Blumenparadies. Rosenblätter als Dekoration, zusammen mit einem Aperitif, mit Sekt, Zitronensaft und Zucker ergeben eine sinnliche Gaumenfreude.
Rosen im Garten und Park perfekt in Szene gesetzt:
Obwohl reich an verschiedenen Farben von weiß, orange, bis zu vielen Rottönen. Solltet Ihr auf blaue bis violette Blütenakzente nicht verzichten. Diese heben als Begleiter, die Eleganz der Rosen.
Lavendel und Katzenminze sind die Favoriten. Gräser und Funkien und Buchsbaum eignen sich als Einfassung.
Rose Königin der Blume. Es gibt eine Vielfalt an Arten:
Edelrosen:
Die Schönsten von allen, schön gefüllte, duftende Blüten eignen sich gut als Schnittblumen. Lachsfarbene halten sich in der Vase am längsten, die Blüten stehen majestätisch auf festen Stielen.
Schöne Arten wie:
- „Red Intuition“ (rot)
- „Elina“ (cremgelb)
- „Starlite“ (gelb)
- „Duftfestival“ (dunkelrot)
- „Eliza“ (rosa)
- „Polarstern“ (reinweiß)
- „White Symphony“
- „Diamond Jubilee“ (apriko)
- „Peace“ (gelb-hellrosa)
- „Flamingo“ (rosa).
- „Black Baccara“ (die dunkelste Rose der Welt)
- „Maja Oetker“ (orange Farbe)
Bodendeckerrosen:
Attraktiv zur flächigen Begrünung an Böschungen, Hängen und Rabatten.
Als Alternative zu anderen Bodendeckern! Schneiden braucht Ihr sie nur, wenn sie sich zu viel ausbreiten. Schöne geeignete Sorten.
- „Heidetraum“ (rosa)
- „Schneeflocke“ (weiß)
- „Dagmar Hastrup“ (gelb)
Zwergrosen:
Eignen sich gut für Steingärten, Beeteinfassungen, sowie Grab- und Trog Bepflanzungen.
Sie sind niedrig und buschig.
- „Zwergkönig“ (leuchtendes rot)
- „Muttertag“ (in verschiedenen Farben erhältlich)
- „Frechdachs“ (zweifärbig gelbrosa)
Beetrosen:
Für Beete, Hecken und Gruppenbepflanzung. Ein paar Arten:
- „Bernsteinrose“ (gelb)
- „Leonardo da Vinci“ (rosa)
- „Friesia“ (goldgelb)
- „Chorus“ (rot)
- „Aspirin“ (weiß)
- „Stroboli“ (rot)
- „Nina Weibull“ (rot)
- „Satelitte“ (Zinnoberrot bis Orange)
- „Blue Lake“ Aprikola und Charmant“
Kletter und Schlingrosen:
Bogiges Wachstum der Triebe, sie brauchen ein Rankgerüst, einen Zaun, eine Mauer zum Halt.
Bei regelmäßigem Hochbinden und guter Pflege erfreuen wir uns bis in den Herbst an den Blüten. Bevorzugt Ihr ein leuchtendes rot,
- „Santana“ (rot)
- „Goldstern“ (gelb)
- Rambler „Indigoletta“ (lilablau)
- „Climber“ Penny Lane“ (cremeweiß)
- „IIise Krohn Superior“ (reinweiß)
- „Compassion“ (rosa,aprikot)
- „Papi Delbard“ (leuchtendem Apricot, am stärksten duftende Kletter-Rose)
- „Bienvenue“ (pink-rosa Blüten)
- „Amnesty International“ (gelb)
- „Julie Andrieu“ (cremefarbene-Blütenblättern mit rosa Streifen)
- „Nahéma“ (rosa Blüten)
- „Messire Delbard“ (rote Büten)
- „Parure d’or“ (Goldgelb)
- „Blanche Colombe“ (weiße Blüten)
- „Dune“ (zitronengelb schimmernde Blüten)
- Rambler „Bleu Magenta“ (purpurrot)
- Rambler „Chevy Chase“ (rot)
- Rambler „Paul’s Himalayan Musk Rambler (rosa später Rosé-weiß)
Zierstrauch- Parkrose genannt:
Sie werden nach Sorte bis zu vier Meter hoch und breit, sie brauchen mehr Platz.
- „Eden Rose“ (verschiedene rosatöne
- „Scheewittchen“ (reinweiß)
- „Westerland“ (kupferorange)
- „Freisinger Morgenröte“ (orange,Ränder rosa)
- „Kordes Brilland“ (rot)
Parfum- Rosen:
„Düfte sind die Gefühle der Blumen.“ (Zitat Heinrich Heine)
- „Mitsouko“ (Duft von reifen Himbeeren)
- „Le Rouge et le Noir“ (Der Duft ist reines Aphrodisiakum, Rose, Vanille)
- „Angie“ (blumig-fruchtigen Duft, Flieder, Maiglöckchen, Freesie, Apfel, Birne)
- „Président A.Zinsch“ (intensiven Rosenduft, Zitrone, Himbeere)
- „Grand Nord“ (Anis- und Veilchenduft)
- „Mamy Blue“ (lieblicher Duft von Veilchen, Honig, Zitronenkraut, Geranie)
- „Vichy“ (Zitone)
- „Dioressence“ (Bergamotte, Geranien, Moos, Holz)
- „La Parisienne“ (Zitronenkraut, Rose)
- „Fragonard“ (Grapefruit, Rose, Mango, Aprikose)
- „Princesse Astrid“ (märchenhaften Duft nach Rose)
- „France Libre“ (Rose)
- „Château de Cheverny“ (herrlich frischen Duft von Tee, Vanille, Sommerfrüchten)
- „Génération Jardin“ (Blumendüfte, Früchte, einem Hauch von Orange)
„Ein Tag ohne Dufterlebnisse im Garten, ist ein verlorener Tag.“
Diese duftende Naturwunder verzaubern uns mit ihren Düften.
Zu jeder oben erwähnten Gruppe, gibt es noch viele andere schöne Arten!
Weiters könnt ihr noch aus Stamm-, Kaskaden- Wild-, englischen und historischen Rosen auswählen.
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Gärtner-Pötschke
bietet eine große Auswahl.
ROSE DER HOFFNUNG (Kordes 2011)
Pflanzung: Die Rose ist ein Tiefwurzler, sie benötigt nährstoffreichen, lockeren Boden. Einen sonnigen, luftigen, nicht zu heißen Standort. Bei wurzelnackten Rosen, die Wurzeln zurückschneiden, vor der Pflanzung gut einwässern. Diese beim Pflanzen nicht umbiegen-dementsprechend das Pflanzenloch tief ausheben.
Veredelungsknoten drei Zentimeter unter die Erdoberfläche einarbeiten, egal ob wurzelnackte Arten, und im Container.
Düngen und Gießen:
Organische-mineralische Dünger verwenden, zwei bis dreimal jährlich. Sie vertragen keine Staunässe, durchdringend und nicht öfters gießen. Blätter nicht benetzen, wegen Pilzkrankheiten. Im Frühjahr beim Rosenschnitt, gleich kräftig düngen.
Zwei bis drei Löcher im Wurzelbereich machen und diese mit einem Esslöffel organischen Rosendünger füllen. Die Nährstoffe werden dann bei richtigen Temperaturen und ausreichender Feuchtigkeit von den Wurzeln aufgenommen.
Pflanzenhygiene für Rosen Königin der Blumen:
Pilzkrankheiten sind insofern lästig, weil sie die Schönheit der Pflanzen beeinträchtigen. Bei Rosen, im Herbst gut sichtbar (rostige Blätter), die im Sommer befallen wurden, solltet ihr die kranken Blätter abzupfen. Auch ein kleiner Rückschnitt ist im Herbst erlaubt. Noch vor den Winter die geschädigten Rosen entblättern. In den Blättern überwintern meist die Pilzsporen, die im Frühling, bei Wärme und Feuchtigkeit, von neuem die Pflanze infizieren.
Gegen Rosenrost:
300 Gramm trockenen Schachtelhalm (Zinnkraut) in zehn Liter Wasser einweichen, 30 Minuten aufkochen. Das ausgekühlte Mittel bis eins zu fünf verdünnen und über die Rosen spritzen. Ihr könnt es jederzeit zum Gießen verwenden.
Schnitt der Rosen Königin der Blumen:
Die Triebe, deren Blüten verwelkt ausschauen, schneidet Ihr im Sommer wiederholt auf Bleistiftstärke (Schnittstelle) zurück. Sie treiben umso kräftiger aus und fangen nach einiger Zeit an zu blühen.
Im Herbst zurückschneiden, der eigentliche Schnitt erfolgt im Frühjahr (April) um einen Wuchsanreiz zu geben und sie wachsen in gewünschter Form.
Dieser Zeitpunkt hängt stark mit dem Verlauf des Winters zusammen.
Der Rosenschnitt wird erst oft gemacht, wenn die Forsythie blüht, da kann es aber schon zu spät sein.
Die Rosen haben oft schon mehrere Zentimeter lange Triebe, die dann mit dem alten Holz weggeschnitten werden und das ist nicht gut.
Ein früher Rückschnitt kann zur Folge haben, dass bei nochmals einsetzender starker Kälte, ein Abfrieren einzelner Teile nicht ausgeschlossen ist.
Schneidet Ihr die Rosen zu spät, entfernt Ihr alles, was die Rose mühevoll hervorgebracht hat. Der erste Austrieb wird von den sogenannten Reservestoffen gebildet, die die Rose noch im Herbst eingelagert hat. Schneidet ihr in diesem Zustand die Rosenstöcke stark zurück, brauchen die Pflanzen lange, um neuerlich anzutreiben, da sie die Kraft für diesen Austrieb neu aufbringen müssen.
Vor der Veredelungsstelle vier Rosenaugen bei der Pflanze noch stehen lassen, sowie totes Holz herausschneiden und dünne, schwächliche Triebe entfernen. Schnitt 0,5 Zentimeter oberhalb nach außen stehender Knospe.
Die Rosen sollen von unten kräftig austreiben, dass erreichen wir nur mit einem starken Rückschnitt.
Rosen Königin der Blumen lieben luftig zu wachsen.
Kletterrosen wachsen lassen, dass sie ein paar waagrechte Haupttriebe haben, die Seitentriebe zurückschneiden, nicht bis zum Haupttrieb. 10-15 Zentimeter stehen lassen. Generell solltet Ihr Kletterrosen nicht viel schneiden, auslichten und altes Holz entfernen.
Wichtig: Beim Schneiden von Rosen Spezialhandschuhe tragen, durch stacheliges Gehölz Verletzungsgefahr.
(Kann schlecht heilende Verletzungen verursachen). Achten auf einen sauberen Schnitt (nicht quetschen), damit keine Schädlinge eindringen. Schneidwerkzeug muss scharf sein!
Winterschutz: Der Veredelungsknoten
ist der empfindlichste Teil der Rose. Bei strengem Winter diesen circa 15-20 Zentimeter hoch, mit Kuh-, Pferdemist, Erde aufhäufeln.
Tipp:
Rosen Königin der Blumen
deshalb Männer aufgepasst-wollt Ihr ein Frauenherz erobern oder zurückgewinnen.
Rosen als Geschenk sind jederzeit für eine Überraschung gut. Aufhänger für einen Kontakt und eine nette Geste zur Versöhnung.