Rosen Königin der Blumen

Rosen Königin der Blumen.

Wer denkt bei diesem Wort nicht an rote Rosen.

Mit ihrem verführerischen Duft, sinnlichen Aussehen und Romantik pur bringen dadurch jedes Frauenherz zum Schmelzen.
Männer, sammelt daher Pluspunkte!
Online-Shops bieten dagegen eine reiche Auswahl an Sträuße. Keine Frage, Rosen die Königin der Blumen folglich ein muss in jeden Garten und als Geschenk.

Rosen sind vielseitig.

Sie blühen in Beeten, auf Pergolen, Rosenbögen, in Kübeln und klettern genauso auf Bäume. Die Königin der Blume erfreut uns folglich mit ihren Blüten von Juni bis Spätherbst. Sie verwandelt den Garten folglich in ein Blumenparadies. Rosenblätter als Dekoration, zusammen mit einem Aperitif, mit Sekt, Zitronensaft und Zucker ergeben dabei eine sinnliche Gaumenfreude.

Rosen im Garten und Park perfekt in Szene gesetzt:

Rosen Königin der Blumen.
Rosen
Rosen Königin der Blumen.

Obwohl reich an verschiedenen Farben von weiß, orange, bis zu vielen Rottönen, solltet ihr jedoch auf blaue bis violette Blütenakzente nicht verzichten. Diese heben indes  als Begleiter, die Eleganz der Rosen.
Lavendel und Katzenminze sind danach die Favoriten zu den Rosen. Gräser und Funkien und Buchsbaum eignen sich dafür als Einfassung.

Rose Königin der Blume. Es gibt eine Vielfalt an Arten:

Edelrosen:

Die Schönsten von allen, schön gefüllte, duftende Blüten eignen sich daher gut als Schnittblumen. Lachsfarbene halten sich in der Vase am längsten, die Blüten stehen dabei majestätisch auf festen Stielen.

Schöne Arten wie:

  • „Red Intuition“ (rot)
  • „Elina“ (cremgelb)
  • „Starlite“ (gelb)
  • „Duftfestival“ (dunkelrot)
  • „Eliza“ (rosa)
  • „Polarstern“ (reinweiß)
  • „White Symphony“
  • „Diamond Jubilee“ (apriko)
  • „Peace“ (gelb-hellrosa)
  • „Flamingo“ (rosa).
  • „Black Baccara“ (die dunkelste Rose der Welt)
  • „Maja Oetker“ (orange Farbe)

Bodendeckerrosen:

Dabei attraktiv zur flächigen Begrünung an Böschungen, Hängen und Rabatten.
Als Alternative dabei zu anderen Bodendeckern! Schneiden braucht Ihr sie nur, wenn sie sich zu viel ausbreiten. außerdem schöne geeignete Sorten.

  • „Heidetraum“ (rosa)
  • „Schneeflocke“ (weiß)
  • „Dagmar Hastrup“ (gelb)

Zwergrosen:

Eignen sich gut für Steingärten, Beeteinfassungen, sowie Grab- und Trog Bepflanzungen.
Sie sind niedrig und buschig.

  • „Zwergkönig“ (leuchtendes rot)
  • „Muttertag“ (in verschiedenen Farben erhältlich)
  • „Frechdachs“ (zweifärbig gelbrosa)

Beetrosen:

Für Beete, Hecken und Gruppenbepflanzung. Ein paar Arten:

  • „Bernsteinrose“ (gelb)
  • „Leonardo da Vinci“ (rosa)
  • „Friesia“ (goldgelb)
  • „Chorus“ (rot)
  • „Aspirin“ (weiß)
  • „Stroboli“ (rot)
  • „Nina Weibull“ (rot)
  • „Satelitte“ (Zinnoberrot bis Orange)
  • „Blue Lake“ Aprikola und Charmant“

Kletter und Schlingrosen:

Bogiges Wachstum der Triebe, sie brauchen daher ein Rankgerüst, einen Zaun, eine Mauer zum Halt.
Bei regelmäßigem Hochbinden und guter Pflege erfreuen wir uns dagegen bis in den Herbst an den Blüten. Bevorzugt ihr dabei ein leuchtendes rot, kommt die „Santana“ in frage.

  • „Santana“ (rot)
  • „Goldstern“ (gelb)
  • Rambler „Indigoletta“ (lilablau)
  • „Climber“ Penny Lane“ (cremeweiß)
  • „IIise Krohn Superior“ (reinweiß)
  • „Compassion“ (rosa,aprikot)
  • „Papi Delbard“ (leuchtendem Apricot, am stärksten duftende Kletter-Rose)
  • „Bienvenue“ (pink-rosa Blüten)
  • „Amnesty International“ (gelb)
  • „Julie Andrieu“ (cremefarbene-Blütenblättern mit rosa Streifen)
  • „Nahéma“ (rosa Blüten)
  • „Messire Delbard“ (rote Büten)
  • „Parure d’or“ (Goldgelb)
  • „Blanche Colombe“ (weiße Blüten)
  • „Dune“ (zitronengelb schimmernde Blüten)
  • Rambler „Bleu Magenta“ (purpurrot)
  • Rambler „Chevy Chase“ (rot)
  • Rambler „Paul’s Himalayan Musk Rambler (rosa später Rosé-weiß)

Zierstrauch- Parkrose genannt:

Sie werden nach Sorte bis zu vier Meter hoch und breit, sie brauchen dadurch mehr Platz.

  • „Eden Rose“ (verschiedene rosatöne
  • „Scheewittchen“ (reinweiß)
  • „Westerland“ (kupferorange)
  • „Freisinger Morgenröte“ (orange,Ränder rosa)
  • „Kordes Brilland“ (rot)

Parfum- Rosen:

Düfte sind die Gefühle der Blumen.“ (Zitat Heinrich Heine)

  • „Mitsouko“ (Duft von reifen Himbeeren)
  • „Le Rouge et le Noir“ (Der Duft ist reines Aphrodisiakum, Rose, Vanille)
  • „Angie“ (blumig-fruchtigen Duft, Flieder, Maiglöckchen, Freesie, Apfel, Birne)
  • „Président A.Zinsch“ (intensiven Rosenduft, Zitrone, Himbeere)
  • „Grand Nord“ (Anis- und Veilchenduft)
  • „Mamy Blue“ (lieblicher Duft von Veilchen, Honig, Zitronenkraut, Geranie)
  • „Vichy“ (Zitone)
  • „Dioressence“ (Bergamotte, Geranien, Moos, Holz)
  • „La Parisienne“ (Zitronenkraut, Rose)
  • „Fragonard“ (Grapefruit, Rose, Mango, Aprikose)
  • „Princesse Astrid“ (märchenhaften Duft nach Rose)
  • „France Libre“ (Rose)
  • „Château de Cheverny“ (herrlich frischen Duft von Tee, Vanille, Sommerfrüchten)
  • „Génération Jardin“ (Blumendüfte, Früchte, einem Hauch von Orange)

„Ein Tag ohne Dufterlebnisse im Garten, ist ein verlorener Tag.“

Diese duftende Naturwunder verzaubern uns deshalb mit ihren Düften.

Zu jeder oben erwähnten Gruppe, gibt es noch viele andere schöne Arten!
Weiters könnt ihr noch aus Stamm-, Kaskaden- Wild-, englischen, beziehungsweise historischen Rosen auswählen.

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NOSTALGIE (Tantau 1995)

Rosen Königin der Blumen.
ROSE DER HOFFNUNG (Kordes 2011)

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MOIN MOIN (Kordes2011)

Pflanzung: Die Rose ist ein Tiefwurzler, sie benötigt nährstoffreichen, lockeren Boden. Einen sonnigen, luftigen und dabei nicht zu heißen Standort. Bei wurzelnackten Rosen, die Wurzeln zurückschneiden, vor der Pflanzung davor gut einwässern. Diese beim Pflanzen nicht umbiegen-dementsprechend das Pflanzenloch tief ausheben.
Veredelungsknoten drei Zentimeter unter die Erdoberfläche einarbeiten, egal ob wurzelnackte Arten, und im Container.

Düngen und Gießen:

Organische-mineralische Dünger verwenden, zwei bis dreimal jährlich. Sie vertragen keine Staunässe, durchdringend und nicht öfters gießen. Blätter nicht benetzen, wegen Pilzkrankheiten. Im Frühjahr beim Rosenschnitt, gleich kräftig düngen.
Zwei bis drei Löcher im Wurzelbereich machen und diese mit einem Esslöffel organischen Rosendünger füllen. Die Nährstoffe werden dann bei richtigen Temperaturen und ausreichender Feuchtigkeit von den Wurzeln aufgenommen.

Pflanzenhygiene für Rosen Königin der Blumen:

Pilzkrankheiten sind insofern lästig, weil sie die Schönheit der Pflanzen beeinträchtigen. Bei Rosen, im Herbst gut sichtbar (rostige Blätter), die im Sommer befallen wurden, solltet ihr die kranken Blätter folglich abzupfen. Auch ein kleiner Rückschnitt ist deshalb im Herbst erlaubt. Noch vor den Winter die geschädigten Rosen entblättern. In den Blättern überwintern meist die Pilzsporen, die dann im Frühling, bei Wärme und Feuchtigkeit, von neuem die Pflanze infizieren.

Gegen Rosenrost:

300 Gramm trockenen Schachtelhalm (Zinnkraut) in zehn Liter Wasser einweichen, 30 Minuten dabei aufkochen. Dabei das ausgekühlte Mittel bis eins zu fünf verdünnen und über die Rosen spritzen. Ihr könnt es jederzeit aber auch zum Gießen verwenden.

Schnitt der Rosen Königin der Blumen:

Die Triebe, deren Blüten verwelkt ausschauen, schneidet ihr im Sommer wiederholt auf Bleistiftstärke (Schnittstelle) dann zurück. Sie treiben umso kräftiger aus und fangen nach einiger Zeit folglich an zu blühen.

Im Herbst zurückschneiden, der eigentliche Schnitt erfolgt im Frühjahr (April) um einen Wuchsanreiz zu geben und sie wachsen in gewünschter Form.
Dieser Zeitpunkt hängt stark mit dem Verlauf des Winters zusammen.
Der Rosenschnitt wird erst oft gemacht, wenn die Forsythie blüht, da kann es aber schon zu spät sein.
Die Rosen haben oft schon mehrere Zentimeter lange Triebe, die dann mit dem alten Holz weggeschnitten werden und das ist nicht gut.
Ein früher Rückschnitt kann zur Folge haben, dass bei nochmals einsetzender starker Kälte, ein Abfrieren einzelner Teile nicht ausgeschlossen ist.

Schneidet Ihr die Rosen zu spät, entfernt ihr dadurch alles, was die Rose mühevoll hervorgebracht hat. Der erste Austrieb wird von den sogenannten Reservestoffen gebildet, die dabei die Rose noch im Herbst eingelagert hat. Schneidet ihr in diesem Zustand die Rosenstöcke stark zurück, brauchen die Pflanzen lange, um neuerlich anzutreiben, da sie die Kraft für diesen Austrieb neu aufbringen müssen.

Vor der Veredelungsstelle vier Rosenaugen bei der Pflanze noch stehen lassen, sowie totes Holz herausschneiden und dünne, schwächliche Triebe entfernen. Dabei den Schnitt 0,5 Zentimeter oberhalb nach außen stehender Knospe ausführen.

Die Rosen sollen von unten kräftig austreiben, dass erreichen wir nur mit einem starken Rückschnitt.

Rosen Königin der Blumen lieben luftig zu wachsen.

Kletterrosen wachsen lassen, dass sie ein paar waagrechte Haupttriebe haben, die Seitentriebe zurückschneiden, nicht bis zum Haupttrieb. 10-15 Zentimeter dabei stehen lassen. Generell solltet ihr Kletterrosen nicht viel schneiden, auslichten und dazu  altes Holz entfernen.

Wichtig: Beim Schneiden von Rosen Spezialhandschuhe tragen, durch stacheliges Gehölz Verletzungsgefahr.
(Kann deswegen schlecht heilende Verletzungen verursachen). Achten auf einen sauberen Schnitt (nicht quetschen), damit danach keine Schädlinge eindringen können. Schneidwerkzeug muss daher scharf sein!

Winterschutz:
Der Veredelungsknoten ist der empfindlichste Teil der Rose. Bei strengem Winter diesen circa 15-20 Zentimeter hoch, mit Kuh-, Pferdemist, Erde dabei aufhäufeln.

Tipp:

Rosen Königin der Blumen

deshalb Männer aufgepasst-wollt Ihr ein Frauenherz erobern oder zurückgewinnen.
Rosen als Geschenk sind jederzeit für eine Überraschung gut. Aufhänger für einen Kontakt und ist eine nette Geste zur Versöhnung.

Rosen Königin der Blumen
TOSCANA (Kordes 1999)

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