Blütengarten mit seiner Pracht, Tipps zur besseren Orientierung

Blütengarten mit seiner Pracht, ein Farbenreichtum

Beim Blütengarten mit seiner Pracht, begeben wir uns auf ein Gebiet unabsehbaren Formenreichtums.

In den Samen- Stauden- Rosen- und Baumschulen-Katalogen mit ihren ausgewählten Pflanzensorten, stehen wir vor beeindruckenden Angeboten.
Das Angebot dieser Kataloge umfasst jedoch noch lange nicht alle Arten von Blumen.
Um die richtige Auswahl zu treffen, habe ich nachfolgend für euch Tipps zur besseren Orientierung niedergeschrieben.

Der Blütengarten mit seiner Pracht ist ein wahres Juwel

In einem verwunschenen Paradies aus Farben und Düften erstreckt sich der Blütengarten in all seiner majestätischen Pracht. Ein Ort, an dem die Natur ihre Kreativität entfaltet und die Sinne verzaubert, erfüllt von einer Melodie aus summenden Bienen und zwitschernden Vögel.

In einem abgelegenen Winkel der Natur, fernab von der Hektik des Alltags, erstreckt sich ein Paradies der Farben und Düfte, der Blütengarten. Hier, zwischen den sanft geschwungenen Wegen und unter dem Schutz des blauen Himmels, offenbart sich die wahre Pracht der Natur in all ihrer Blütenpracht.

Der Blütengarten ist ein lebendiges Gemälde, das sich mit jeder Jahreszeit verwandelt. Im Frühling, wenn die ersten Sonnenstrahlen die Erde erwärmen, erwachen die ersten Blüten zu neuem Leben. Zarte Krokusse und Narzissen strecken sich der Sonne entgegen und leuchten in einem Meer aus Gelb und Weiß. Der Duft vom Frühling erfüllt die Luft und die Bienen beginnen ihre emsige Arbeit, während Schmetterlinge über die Blumen tanzen.

Ein Blütengarten ist ein wahres Paradies voller Farben und Düfte. Im Frühling erwacht er zu voller Pracht, wenn die ersten Blumen ihre Köpfe aus der Erde strecken. Durch die richtige Pflege blühen die Pflanzen das ganze Jahr über. Jeden Tag zeigt sich der Blütengarten in neuer Schönheit. Verschiedene Blumenarten harmonieren miteinander und schaffen ein lebendiges Bild. Ein Spaziergang durch den Blütengarten ist pure Entspannung. Man vergisst den Alltag und genießt die Natur.

Im Sommer erreicht der Blütengarten seine höchste Blütenpracht

Rosen in allen erdenklichen Farben ranken sich entlang von Pergolen und Lavendelbüsche wiegen sich sanft im Wind. Bunte Stauden wie Lupinen, Rittersporn und Fingerhut erheben sich majestätisch über die niedrigeren Blumen. Diese schaffen daher ein harmonisches Zusammenspiel der Farben. Hier finden nicht nur Menschen, sondern auch Vögel, Bienen und Schmetterlinge reichlich Nahrung und Unterschlupf.

Der Herbst bringt eine neue, aber nicht minder faszinierende Schönheit in den Blütengarten.

Die Blätter der Bäume färben sich in leuchtenden Rot- und Goldtönen und die spätsommerlichen Blumen, wie Sonnenblumen und Dahlien, tragen ihre letzten farbenprächtigen Blüten. Der Garten erstrahlt in einem warmen, herbstlichen Glanz und lädt zum Verweilen ein, während die Vögel die Samen der Pflanzen ernten und für den Winter vorbereiten.

Im Winter zieht sich dann der Blütengarten zur Ruhe zurück. Doch auch in dieser Zeit besitzt er eine besondere Anmut, denn der Frost zaubert zarte Eiskristalle auf die verbliebenen Stängel und Blätter. Der Garten erinnert dann an ein Märchenland aus Eis und Schnee.

Der Blütengarten ist nicht nur ein Ort der Schönheit, sondern auch der Ruhe und Besinnung. Er lehrt uns die Vergänglichkeit und den immerwährenden Kreislauf des Lebens. Ein Ort, an dem wir uns mit der Natur verbinden und die Pracht der Blumen, in all ihren Facetten bewundern können.

In diesem Garten erfahren wir die wahre Bedeutung von Schönheit, die weit über das Äußere hinausgeht, denn sie dringt tief in unsere Herzen und Seelen ein. Der Blütengarten ist ein Ort der Erneuerung und Inspiration, an dem wir die Natur in ihrer vollen Pracht erleben dürfen.
Der Blütengarten ist eine Oase der Schönheit und der Gelassenheit

Gartenblumen sind Ein-, Zwei- und mehrjährige Blumen

Bei den Einjahresblumen unterscheiden wir solche, die an Ort und Stelle zu säen sind und zwar dort, wo sie blühen werden.
Solche die unter Schutz (Frühbeet, Glashaus und am Fensterbrett in Aufzuchtschalen) gezüchtet und nach den Eisheiligen ins Freie gesetzt werden.
Unter den Einjahresblumen gibt es Sorten, welche ihr bereits im März und April aussäen könnt, da diese den noch zu erwartenden Nachtfrost, aushalten. Andere Sorten werden dann Ende Mai ausgesät, da es keinen Nachtfrost mehr gibt.

Blütengarten mit seiner Pracht

Blütengarten mit seiner Pracht, ein Farbenreichtum

Blütengarten mit seiner Pracht, ein Farbenreichtum

Viele Einjahresblumen blühen den Sommer hindurch bis zu den ersten Nachtfrösten außerordentlich reich

Die Arbeit mit den Blumen muss jedes Jahr gemacht werden, da wir im Garten auf ihr Blühen nicht verzichten wollen, denn sie bringen uns einen malerischen Sommerflor.

Die Zweijahresblumen sind Halbstauden
Darunter verstehen wir winterharte Blumen, die im Frühsommer in die Erde kommen und im darauffolgenden Frühjahr blühen. Dazu gehören Stiefmütterchen, Maßliebchen, Vergissmeinnicht, der Goldlack, die großblütige Glockenblume (Campanula medium) und die Bartnelken.
Zu den Halbstauden zählen wir jene Gartenblumen, die drei bis sogar vier Jahre blühen können und danach verschwinden, wie zB. die Malve, der Fingerhut, die Königskerze und andere mehr.

Blütengarten mit seiner Pracht, ein Farbenreichtum

Blütengarten mit seiner Pracht, ein Farbenreichtum

Blütengarten mit seiner Pracht der Blüten

Die Mehrjahresblumen und Blütenstauden (früher wurden sie Perennen genannt) sind winterhart und ausdauernd.
Sie werden nach der Blüte im Herbst abgeschnitten und treiben im Frühjahr wieder aus, um neu zu blühen. Sie haben im Gegensatz zu den Einjahresblumen, ihre festgelegte und begrenzte Blütezeit.
Ein Staudenbeet, das vom Frühjahr bis zum Herbst erblüht, müsst ihr mit Frühjahr- Sommer- und Herbstblüher bepflanzen.
Setzt Ihr Einjahresblumen, dann blüht die Mehrzahl der Arten und Sorten von Juni bis zum Frühherbst. Diese längere Blütezeit haben die Einjahresblumen, den Mehrjahresblumen voraus.

Für die Frühjahresblüte müsst ihr Zweijahresblumen, Stiefmütterchen, Maßliebchen, Vergissmeinnicht, Goldlack setzen. Sommerblüher sind Fingerhut, Stockrosen, Bartnelken, Nachtkerzen, Mondviolen, Levkojen, um ein paar zu nennen. Ferner Blumenzwiebeln, wie Tulpen, Narzissen und Hyazinthen, die
von den Einjahres- und Sommerblumen abgelöst werden.

Was den Einkauf der Pflanzen betrifft, könnt ihr die Ein- und Zweijahresblumen entweder bei einem Gärtner oder in einem der Online-Shops kaufen.
Ein Großteil der Mehrjahresblumen könnt ihr nämlich aus Samen ziehen. Bestimmte Sorten lassen sich durch Stecklinge, (Stockteilung) vermehren.

Blütengarten mit seiner Pracht

Befasst ihr euch nicht mit der Pflanzenaufzucht, dann kauft ihr diese in einer Gärtnerei oder einen der Online-Shops, Baldur-Garten.de und Baldur-Garten.at sowie Gärtner-Pötschke.
Dem Blütengarten mit seiner Blütenpracht steht nichts mehr im Weg

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